„Alles anders, als man glaubt.“
Das Mittelalter war frei von Sex, homosexuelle Akte wurden bestenfalls in Kellern heimlich praktiziert, und Ehemänner benutzten seltsame Laken, um die nackten Körper ihrer Frauen abzudecken, die sie dann nur durch ein Loch kurz und nur widerwillig penetrierten? Klar, das passierte, denn jede Religion hat ihre Extremisten.
Ebenso gab es auch Sextourismus, Bordelle in Kathedralen, Orgien in Frauenklöstern und de facto Eheschließung zwischen Männern. Tatsächlich änderte sich im Verlauf des Frühmittelalters und dann im Hoch- und Spätmittelalter das Verhältnis zur Sexualität vor allem durch deren versuchte Regulierung, unter der gerade Homosexuelle ab dem ausgehenden 13. Jh. zu leiden hatten. Immer aber war klar: der Mensch hat Sex, und zwar viel davon.
Zum besseren Verständnis rate ich, den Extraartikel über Reinheit und Sünde zu lesen, denn beides sind wichtige Triebkräfte bei der Betrachtung der christlich-mittelalterlichen Sexualmoral.
Die Anfänge im Frühmittelalter
Hier im ersten Teil möchte ich erst einmal auf die Grundlagen der christlichen Sexualmoral eingehen, die das Weltbild der Christen prägte und durch die Priester im Frühmittelalter jedem verständlich gemacht wurde. Der zweite Teil wird sich dann den praktischen Problemen im Alltag, der Prostitution, dem Hoch- und Spätmittelalter und auch der Homosexualität widmen – denn ab dem 13. Jh. änderte sich einiges.
Vom Judentum zum Christentum
Das Christentum entspringt dem jüdischen Glauben, das ist ja bekannt. Viele der Glaubensprinzipien haben darum ähnliche Wurzeln, und beide Religionen suchen in ähnlichen Schriften nach Antworten auf theologische Fragen.
Beiden Religionen gleich ist der Glaube an die Unreinheit durch sexuelle Akte. Überhaupt ist der Körper eine wichtige Quelle für rituelle Unreinheit. Bei den Juden machte der Geschlechtsverkehr alle Beteiligten bis zum Anbruch des neuen Tages unrein – es bot sich also an, spätnachmittags Sex zu haben, denn der neue Tag begann im Judentum mit dem Sonnenuntergang. Auch Körperflüssigkeiten sind ein steter Quell der Unreinheit. Egal ob der Samen des Mannes etwas berührte oder die Frau menstruierte – beides war unrein.
Trotzdem, und hier findet sich der wichtigste Unterschied zum Christentum, hielten die Juden Sex für etwas Gutes. Klar, er sollte in der Ehe stattfinden, aber im Kern war die körperliche Liebe kein Problem.
Das Christentum – ein Endzeitkult
Ein weiterer Punkt, den das Christentum vom Judentum abhebt, ist die Erwartung der baldigen Rückkehr des Erlösers und die dazugehörige Apokalypse (Ein sogenanntes teleologisches Weltbild: eine auf ein feststehendes Ziel ausgerichtete Vorstellung vom Ablauf der Zeit. Egal was man tut – das Ende steht fest.)
Die frühen Christen, die als verfolgter Kult im römischen Untergrund lebten, sahen den Körper als etwas Sündiges. Die fleischliche Existenz an sich war unrein. Die Leute, die das frühe Christentum prägten, lebten als Asketen, manchmal als Eremiten und befanden sich in einem steten Kampf um ihre spirituelle Reinheit. Der Körper verlangte Sex – doch der Geist und die Seele wurden dadurch zerstört. Durch ihren Fokus auf die Spiritualität hoben sich die Christen mit ihrem Eingottglauben von den antiken Kulten ihrer Umwelt ab, denn Rom tickte sonst ganz anders.
Als das Christentum dann plötzlich nach oben geschwemmt wurde und unerwartet an Einfluss gewann, wurde es zu einem Kult, der die radikale Entsagung hochhielt und sich in steter Vorbereitung auf die Endzeit befand. Mit der Konversion von Kaiser Konstantin wurden alle Kulte legal, und damit konnten die Christen offen praktizieren. Zum Ende des 4. Jh. war das Christentum so weit erstarkt, dass es als offizielle Religion des Römischen Reiches die anderen Kulte verdrängte. Als das Römische Reich in Westeuropa dann unterging, entstand ein Vakuum, und die Kirche war die einzige übernationale Institution, die in der Lage war, einen Teil der administrativen Aufgaben zu übernehmen.
Die Geiselhaft der Genitalien
Hätte Jesus mehr zu Sex gesagt, dann wäre alles vielleicht ganz anders gelaufen. Nur, der christliche Messias hat der Bibel zufolge vor allem über Liebe gesprochen und nur sehr wenig über Sex. Weder definierte er, wie mit Prostituierten umzugehen war, noch, wie Gott zu Homosexuellen stand, und auch zu unehelichem Geschlechtsverkehr schwieg er. Also übernahmen andere das Sprechen für ihn – und die hatten radikale Vorstellungen.
Der Apostel Paulus war einer der Ersten, die sich lang und breit über den Geschlechtsverkehr ausließen. Homosexualität, Masturbation, Ehebruch, selbst „Sex, nur weil er Spaß macht“ – all das war ein Grund für den Ausschluss aus dem Paradies. Selbst die Ehe war ihm suspekt. Die Ehe war für all jene Christen, die zu schwach in ihrem Glauben waren, zu sehr von ihren fleischlichen Gelüsten getrieben, als dass sie ein sexloses Leben führen konnten, bis in Bälde die Apokalypse beginnen würde. „Es ist besser, zu heiraten, als in Begierde zu brennen.“ (1. Kor 7,9).
Apokalypse abgesagt – trotzdem kein Sex
Die Apokalypse kam nicht. Die Doktrin blieb dennoch gleich oder eher: wurde sogar strikter.
Der heilige Hieronymus (347–420) deklarierte, dass jedwede Begierde und Sexualität in sich unrein sei, auch in der Ehe. Sein Zeitgenosse Augustinus von Hippo legte mit der Erbsünde nach. Seiner Meinung nach war Reproduktion im Paradies eine neutrale Sache. Mehr eine Frage des Willens als der fleischlichen Lust. Doch nach dem Fall von Adam und Eva kamen die Genitalien ins Spiel, die nun die ganze Zeit nach Aufmerksamkeit schrien. Penis und Vulva wollten Aufmerksamkeit: Rubbeln, Streicheln, Kopulieren – egal! Sie unter Kontrolle zu kriegen, war darum ein ständiger spiritueller Test als Strafe für die Erbsünde. Die Menschheit war erst einmal verdammt.
Eine Möglichkeit gegen die Geiselhaft der Genitalien war natürlich die Kastration! Doch die Kirche verbot diese 325. Also blieb nur der „eiserne Wille“, und der ist eben doch meist nicht so eisern. Die heiligen Vorbilder verweigerten sich dem Ehebett, ließen sich einmauern oder verbrachten den gesamten Tag betend. Der normale Mensch sollte ihnen nacheifern – was natürlich nicht ging.
Mit dem Wandel von der antiken römischen Sexualmoral zur christlichen änderten sich auch die Gesetze. Sex sollte nun, so gut es ging, kanalisiert werden. Prostituierte sollten gemieden, Liebhaber nicht länger toleriert und die Ehe möglichst arm an Sex bleiben. Papst Gregor deklarierte beispielsweise, dass auch Sex in der Ehe nur frei von Tadel sei, wenn er keine Freude bringe.
Der Sex, der musste geordnet und gesteuert werden, denn trotz allem mussten ja Babys entstehen! Die alten Gesetze wurden graduell abgeschafft und durch neue ersetzt. Trotz allem war die frühmittelalterliche Ehe lange durch eine Vermischung von Traditionen geprägt, während sich die christliche Ehevorstellung langsam, aber sicher durchsetzte, als die Kirche ihre Strukturen ausbaute und festigte. Ähnlich erging es ja auch den Vorstellungen von säkularem Recht.
Schlüpfrige Gespräche im Beichtstuhl
Die Durchsetzung der Sexualmoral oblag also der Kirche, nicht den weltlichen Herrschern. Kein Bauer im Frühmittelalter konnte die Texte der großen Denker lesen. Es war Aufgabe der Priester vor Ort, den Leuten klarzumachen, dass jeglicher Sex ihre Seele bedrohte. Im Beichtstuhl trafen die sexuelle Realität – Menschen haben Sex – und die christliche Doktrin – Menschen sollten keinen Sex haben – aufeinander. Fast alles war verboten. Der Priester war nun in der schwierigen Lage, eine Lösung für das Dilemma zu finden. Zum Glück gab es die Möglichkeit zur Sühne – jedenfalls in den meisten Fällen.
Das Bußbuch: ein lebenslanger Diätplan
Der einfache Priester konnte dazu auf Bußbücher zurückgreifen, die ihm halfen, die richtige Buße zu finden. Wie beim nichtreligiösen Recht auch unterschieden sich die Bußbücher von Ort zu Ort und von Land zu Land, denn sie kamen nicht von den höchsten Stellen der Kirche.
Die ersten Bußbücher verdanken wir den irischen Christen aus dem 6. Jh. Die irischen Theologen waren zu dieser Zeit absolut besessen vom Thema Sex, Sünde und Abstinenz. Ein angesehener Eremit namens Scothian prüfte z.B. seinen Willen, indem er sich von seinen beiden „spitzbrüstigen Mitbewohnerinnen“ jeden Tag verführen ließ, bis er nicht mehr konnte und in einen Zuber mit kaltem Wasser sprang. Autoren mit dieser Vorstellung von Sexualität trugen die ersten Bußbücher nach Kontinentaleuropa, wo man die Idee zügig aufgriff und eigene Ausgaben erdachte.
Listen, endlose Listen
Warum braucht man überhaupt Listen mit Hunderten von verschiedenen Akten und den dazugehörigen Bußen? Simpel: Nicht alles ist gleich schlimm. Wer weiß zum Beispiel einfach so, dass Sex mit einem Esel schlimmer ist als Sex zweier Männer miteinander? Wer kann einfach so erahnen, dass Masturbation schlimmer ist als nächtliche Ejakulation aufgrund eines „feuchten Traums“? Eben. Darum Listen! Geheime Listen, wohlgemerkt.
Denn, und dessen waren sich die Kirchenoberen bewusst, der Gläubige war leicht zu verführen. Die Bußbücher sollten ja nicht zur teuflischen Anleitung verkommen, die als Inspirationsquelle für immer verkommeneren Sex dienen würde!
Strafkatalog – keine Anleitung
Natürlich mussten die Priester abwägen: Wonach fragten sie und was ließen sie aus? Nur wenn der Beichtende alles gestand, war die Buße etwas wert, aber wenn man ihn Dinge fragte, die er sich nie hätte vorstellen können, dann experimentierte er am Ende noch damit! Auch hier boten die Handbücher eine Leitlinie. Ein Buch aus dem 11. Jh. rät dem Beichtvater, explizit nachzuhaken: „Hast du mit deinem Eheweib oder einer anderen Frau von hinten kopuliert wie ein Hund?“
Frauen hingegen sollten unter anderem befragt werden, ob sie Aphrodisiaka nutzten, sich lesbisch betätigt hatten, es mit Tieren trieben, eine Abtreibung vorgenommen hatten, masturbierten, Sperma geschluckt oder ihr Menstruationsblut für Liebeszauber benutzt hatten.
Sünde: die Vergehen
Die Verbote waren quasi endlos. Eheleute sollten in den ersten drei Tagen nach dem Eheschluss keinen Sex haben, Sonntag, Mittwoch, Freitag und Samstag waren auch nicht für den Beischlaf geeignet, und wann immer kirchliche Feiertage anstanden oder gerade vorbei waren, gab es natürlich auch besondere Regeln. Während Schwangerschaften, während der Zeit, in der eine Frau Milch gab, und natürlich auch während der Menstruation war Sex ebenfalls zu vermeiden. Alles in allem blieben ca. 4 Tage pro Monat, in denen Eheleute gefahrlos miteinander schlafen konnten.
Was, wie, wann, wer… die Details sind wichtig
Gefahrlos? Ha! Natürlich nicht. Die Uhrzeit sollte richtig gewählt werden: niemals tagsüber, kein Fummeln und auch keine Küsse. Je nach Bußbuch sollte der Mann seine Frau auch nicht nackt sehen – wo die seltsamen Sex-Laken wieder ins Spiel kommen oder man das Licht ausmachen muss. Die absolut einzige Stellung war die Missionarsstellung, mit dem Mann oben. Alle anderen Stellungen waren strikt verboten. Oral- und Analverkehr waren mit einer Strafe von bis zu 25 Jahren Fasten bedroht.
Ein Beispiel: Masturbation
Die Details waren also wichtig und konnten den Unterschied von ein paar Wochen Fasten oder jahrelanger Abstinenz bedeuten. Masturbierte der Mann mit der Hand? So konnte er mit einem Jahr rechnen. Penetrierte er hingegen irgendeine Form von künstlicher Masturbationshilfe, dann vielleicht doch nur 40 Tage. Nutzte die Frau einen Dildo? Ein Jahr! Nutzte sie den Dildo an einer anderen Frau? Drei Jahre! Ejakulierte ein Priester nur durch erotische Gedanken? Kein Problem, eine kurze Woche Fasten. War eine Frau anwesend, dann schoss die Strafe wiederum nach oben.
Sühne: die Sünder
Trotz der Strafen gab es genug Leute, die ihren Sex gestanden. Hier eine Frau, die Blowjobs liebte, dort ein Ehepaar, das stehend Sex hatte, weil der Mann zu dick war… Den Bußbüchern waren die Gründe egal – es ging schließlich um die unsterbliche Seele.
Eigentlich alles, egal was es war, wurde mit Fasten bestraft. Ein Jahr, zwei Jahre, zwanzig Jahre. Eine wilde Liebesnacht konnte in der Theorie eine lebenslange Diät aus Wasser und Brot bedeuten.
Natürlich setzte das nicht jeder auch um, aber genug Leute waren von der Angst um ihre Seele getrieben, sodass es eben trotz allem die Doktrin und die Denkweise prägte. Allein der Gedanke, dass man eigentlich Buße tun sollte, aber darin versagte, konnte zu bizarren Zyklen aus Sünde und Selbstvergeltung führen. Bewegungen wie die sich selbst geißelnden Flagellanten und auch Pilgerfahrten sind ja ein Auswuchs dieser Denkweise.
Geld statt Fasten
Ein Weg aus der eintönigen Fastendiät war Geld. Alles Mögliche konnte statt mit der Tat auch mit einer finanziellen Zuwendung abgegolten werden. Wer beispielsweise seine Ehe sofort mit einer heißen Liebesnacht beginnen wollte, statt die übliche Sperrfrist einzuhalten, der konnte sich dieses Recht von der Kirche kaufen. Gerade reiche Leute profitierten und kauften sich die Genehmigung, während der langen Fastenzeit Sex zu haben. Ein andermal konnte ein reicher Mann sich seine auferlegte siebenjährige Fastenzeit dadurch verkürzen, dass er 840 andere Männer anheuerte, mit ihm zusammen für drei Tage zu fasten.
So oder so: Auch wenn die Bußbücher und die Obsession mit Sex durch die Kirche nicht tatsächlich immer in praktischer Abstinenz endeten und auch die Strafen nur unvollkommen vollstreckt werden konnten – die Angst vor der Verdammnis stand für viele immer mit im Raum. Einen Vorteil hatten die Bußbücher hierbei jedoch! Es war klar, wie Gott zu einzelnen Praktiken stand. Wer wissen wollte, was Gott weniger störte: Sex mit einem Schwein oder Analverkehr mit der Ehefrau, der konnte darauf eine klare Antwort bekommen: Sex mit dem Schwein.
Der Klerus
Alle Eheleute waren angehalten, sich in Abstinenz zu üben und quasi zu leben wie Mönche und Nonnen. Wie sah es aber mit den eigentlichen Mönchen, Nonnen und Priestern aus, die doch für die Einhaltung all der Regeln zuständig waren? Anders als heute war es im Frühmittelalter verbreitet, dass auch die Priester heirateten. Erst im 11. Jh. wurde der Zölibat eingeführt. Diese Ehen sollten idealerweise ganz ohne Sex auskommen. Haushälterinnen und andere „geheime“ Sexpartner in priesterlichen Haushalten oder Klöstern waren natürlich auch eine Möglichkeit zur Sünde. Bereits im Jahr 325 verbot die Kirche darum das Zusammenwohnen von Priestern mit Frauen, die weder ihre Mutter noch ihre Schwester waren.
Sündige Priester
Die Geiselhaft der Genitalien verschonte auch Priester nicht. Auch für sie waren darum Bußen vorgesehen, die meistens deutlich drastischer ausfielen als für normale Personen. Mit einer nichtverheirateten Frau zu schlafen, bedeutete nur ein Jahr Buße für den einfachen Christen. Priester hingegen mussten drei bis sieben Jahre Fasten auf sich nehmen. Bischöfe brauchten sogar zwölf Jahre, um ihre Sünde abzuwaschen. Ein Mönch, der beispielsweise eine Kuh bestieg, wurde doppelt so hart bestraft wie ein Laie (zwei statt ein Jahr). Auch beim Gebrauch von Liebesmagie mussten Priester mit zwei- bis dreifacher Strafhöhe rechnen. Allgemein ist „Faktor drei“ eine gute Faustregel.
Einige Ausnahmen gibt es allerdings auch! Die meisten Priester sahen es einander nach, wenn sie sich selbst befriedigten. Masturbieren war im Paenitentiale Bigotianum aus dem 9. Jh. mit einem Jahr Fasten bepreist – Priester kamen jedoch mit drei Wochen davon.
Ein Ausblick
Damit ist das Thema aber noch nicht fertig! Im nächsten Artikel werde ich auf praktische Beispiele aus dem Alltag eingehen; erzählen, wieso Prostituierte immer wieder vor Gericht als Gutachterinnen tätig waren, einen Blick auf sexuelle Abweichung werfen und diskutieren, wieso Homosexualität sich von einer tolerierten Randerscheinung zum Teufelswerk wandelte.
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„Geschichtskrümel“ ist eine wöchentlich erscheinende Serie aus Kurzartikeln. Sie soll Autoren, Spielern und Spielleitern als Anregung dienen und Inspiration fürs Rollenspiel oder Geschichten bieten. Die Geschichtskrümel drehen sich um historische Ereignisse oder Themen, über die ich in meinem Alltag stolpere. Sie sind manchmal lehrreich, manchmal skurril und manchmal einfach nur lustig.
Quellen
- Berkowitz, E. (2012). Sex & Punishment. 4000 Years of Judging Desire. London: The Westbourne Press.
- Dubbink, J. (2014). Unreinheit und Sünde – Der Unterschied zwischen kultischer und ethischer Bewertung des menschlichen Handelns. Communio Viatorum, (3), 234ff. Retrieved from https://research.vu.nl/en/publications/unreinheit-und-sünde-der-unterschied-zwischen-kultischer-und-ethi
- Dunn, M. (2013). Belief and Religion in Barbarian Europe, c. 350–700. London: Bloomsbury.
- Goetz, H.-W. (1995). Frauen im frühen Mittelalter. Frauenbild und Frauenleben im Frankenreich. Köln: Böhlau Verlag.
- Goetz, H.-W. (2012). Gott und die Welt. Religiöse Vorstellungen des frühen und hohen Mittelalters. Teil I, Band 1: Das Gottesbild. Berlin, Boston: De Gruyter.
- Goetz, H.-W. (2014). Gott und die Welt. Religiöse Vorstellungen des frühen und hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. II. Die materielle Schöpfung. Kosmos und Welt. III. Die Welt als Heilsgeschehen. Berlin, Boston: De Gruyter.